Gesundheitsmanagement - 30 Jahre Erfahrung

 

SARS-Covid 19 - Corona

 

Die Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege BGW empfiehlt, dass "die Gefährdungsbeurteilung im Unternehmen im Zuge der Corona-Pandemie ergänzt und stets die Gefährdung durch psychische Belastung einbezogen werden muss." "Führungskräfte sollen darauf achten, Beschäftigten Rückhalt zu geben. Das gelingt mit Transparenz und Kommunikation: Wie gehen wir vor - auch wenn es nicht klappt? Wer braucht welche Information? Wer hilft bei Infektionsängsten? Distanzregeln dürfen nicht zulasten von regelmäßigem Austausch gehen."

 

Im Kontext von Corona haben die Krankmeldungen aus psychischen Gründen laut KKH (Kaufmännische Krankenkasse Hannover) im Vergleichszeitraum 1. Halbjahr 2020 um 80 % zugenommen.

 

"Es ist denkbar, dass viele Menschen aufgrund von Existenzängsten durch Jobverlust und Kurzarbeit, der Furcht vor dem neuen Virus und den damit einhergehenden Lebensveränderungen nicht zurechtkamen und deshalb einen Arzt aufsuchten", teilte die KKH mit.

 

"Die Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens aufgrund der Coronavirus-Pandemie haben zu einer steigenden Zahl von Depressiven geführt. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Privaten Fachhochschule (PFH) Göttingen. "Demnach haben sich bei 2.000 Personen, die an einem Test für klinische Psychologie teilgenommen haben, fünfmal mehr depressive Symptome gezeigt, als bei Tests, die vor der Pandemie durchgeführt worden waren." An der Studie war ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Göttinger Hochschule beteiligt. (Hervorhebungen G. Kittel)

 

 

Betriebliche Regelungen - Umgang mit Konflikten

 

Die Unterschiedlichen Meinungen zum Umgang mit Corona-Regelungen und Impfung spaltet oftmals die Belegschaft. Sensibler Umgang und zugleich klare Regelungen sind nötig, um die Motivation der Mitarbeiter und die persönlichen Beziehungen nicht zu gefährden. Hierbei berate ich Sie gerne und plane mit Ihnen das Vorgehen und begleite die Umsetzung.

 

 

 

Prävention  -  Gesundheitszirkel 

 

Mitarbeiter klagen über zunehmende psychische Belastungen, die sich als Konflikt, Diskriminierung, Rassismus, Streß, Sucht, Burnout, Mobbing oder psychische Krankheiten äußern können. Führungskräfte beklagen erhöhte Krankheitsquoten und Konflikte, mangelnde Motivation und Kommunikation. 

 

Ich unterstütze Sie bei der Einrichtung eines Gesundheitszirkels. Daneben werden Vorgesetzte und Mitarbeiter von mir einzeln oder im Team beraten und trainiert, um mit Konflikten und Belastungen adäquat umzugehen. Gezielt auf Ihre betriebliche Belastung abgestimmte Gesprächs-, Konzentrations- und Entspannungstechniken helfen, den Herausforderungen individuell und im Team zu begegnen. 

 

Strukturelle Belastungen werden, gemeinsam mit Ihrer Personalabteilung, abteilungsbezogen und individuell erfaßt. Mögliche Änderungen werden auf Ihre betriebliche Situation, die Abteilungen und ggf. auf den einzelnen Arbeitsplatz bezogen vorgeschlagen. Die Umsetzung des Maßnahmenkatalogs kann begleitet werden.

 

 

 

Betriebliches-Eingliederungs-Management (BEM)

 

Nach sechswöchiger Erkrankung gibt der Gesetzgeber Betriebliches-Eingliederungs-Management (BEM) vor. Oft sind arbeitsplatzbezogene Anpassung oder eine betriebliche Umsetzung nötig. Dauerhafte Fehlbelastungen können körperliche und psychische Erkrankungen verursachen. Betriebliche Kontinuität wird gefährdet, Kosten und Konflikte entstehen.

 

Im BEM kooperieren Vorgesetzte, Betriebsrat, Betriebsärzte und Spezialisten. Sie suchen gemeinsam langfristige Lösungen, für betroffene Mitarbeiter und Unternehmen. Ich berate und unterstütze Sie im Einzelfall oder bei der Einrichtung von BEM-Verfahren, Präventionsmaßnahmen, Reha-Planung.

 

Meine 25-jährige Erfahrung bei der beruflichen Wiedereingliederung auch von schwerbehinderten Mitarbeitern steht Ihnen zur Verfügung:

 

 

 

Ihr Spezialist für die betriebliche Wiedereingliederung

 

Seit 1992 unterstütze ich zahlreiche Organisationen/Firmen und Mitarbeiter bei 

  • Betrieblichem Gesundheitsmanagement
  • Anpassung von Arbeitsplatz- und Mitarbeiterprofil,
  • Einleiten von Kuren, Reha-Verfahren,
  • Vermittlung geeigneter Ärzte, Kliniken, Beratungsstellen,
  • Hilfe bei psychischen Problemen. 

Langjährige Mitarbeit im Gesundheitszirkel der AWO Mittelfranken-Süd e. V., u. a. mit AOK Mfr..

Tätigkeiten im Sozialpsychiatrischen Dienst, Suchtberatung, betrieblicher Wiedereingliederung/ Umsetzung und geschäftsführender Projektleiter ermöglichen mir, konsensuale Lösungen für Ihre Probleme zu finden. Die Zusammenarbeit mit internen Ebenen (Vorgesetzte, Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung, BÄD, ...) und externen Behörden (Krankenkassen, Rentenversicherung, Integrationsamt, ...) sind für mich tägliche Routine.

 

 

 

Spezialist für Kommunikation, Soziales und Person

  • Psychosomatische Symptome und Erkrankungen
  • Konflikte, Aktionismus, Lähmung der Schaffenskraft
  • Burnout, Bore-out, Mobbing, Streß-Phänomene
  • Suchtverhalten und Abhängigkeit
  • Hohe Krankheitsquoten
  • Kommunikationsprobleme

 

 

Mein Motto

    

     Probleme löst man wie beim Bergsteigen:

  • Ist das Gelände einfach, können wir uns auf zwei Beinen schnell bewegen.
  • Wird das Gelände schwierig, benötigen wir Stock, Hände und Füße.
  • Am Fels klettern wir mit dem ganzen Körper, ohne Distanz zum Berg.
  • Manchmal ist der Fels hart, nass, kantig, doch nur enger Kontakt zu ihm lässt uns nicht hinabfallen.

 

 

Warten Sie nicht, bis die Probleme größer geworden sind  -  rufen Sie mich an!    0911/4622700

Ich komme, ohne lange Wartezeiten auch in Ihren Betrieb!